Mit der Auszeichnung der drei Erstplatzierten in jeder Teilnehmerkategorie hat der 4. Salzburger Fotomarathon im Salzburger Freilichtmuseum kürzlich seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. Der Wettbewerb, den das Freilichtmuseum gemeinsam mit der Innung der Salzburger
Berufsfotografie veranstaltet, lud dazu ein, das Museumsgelände aus neuen Blickwinkeln zu entdecken, kreativ festzuhalten und damit die Jury zu überzeugen. Zu jedem der sechs vorgegebenen Themen musste ein Foto eingereicht werden – ausschließlich bearbeitet mit den Möglichkeiten der eigenen Kamera.
Teilnahmerekord
Mit rund 70 Teilnehmer:innen in den Kategorien Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre,
Fotoamateur:innen und Berufsfotograf:innen verzeichnete der Fotomarathon einen neuen Rekord. Die stetig wachsende Zahl an Teilnehmer:innen aus dem benachbarten Deutschland und
den östlichen Bundesländern zeigt, dass sich die Veranstaltung auch überregional etabliert hat.
„And the winner is …“
Die sechsköpfige Jury bewertete die eingereichten Bilder nach den Kriterien Kreativität, Gestaltung, Technik und Gesamteindruck. Dabei wurde nicht ein einzelnes Bild beurteilt, sondern jeweils die komplette Serie aus sechs Motiven. Pro Kategorie wurden drei Preisträger:innen ausgezeichnet, alle weiteren eingereichten Serien gleichrangig auf Platz vier gesetzt.
Im Beisein von Peter Fritz, Direktor des Salzburger Freilichtmuseums, und Franz Neumayr, Innungsmeister der Salzburger Berufsfotografie, wurden die jeweils drei Erstplatzierten feierlich
geehrt. „Die Aufgabenstellungen ließen viel Spielraum – gefragt waren vor allem ein gutes Auge und kreative Ideen“, so Peter Fritz. Und Franz Neumayr ergänzt: „Die eingereichten Arbeiten
haben mich auch heuer wieder vollauf begeistert.“
Ausstellung im Museum und online
Noch bis zum Saisonende sind die prämierten Fotos im Rahmen eines Rundgangs an neun Standorten im Museum zu sehen. Die Ausstellung ist bis zum 11. November 2025 während der regulären Öffnungszeiten zugänglich und im Eintrittspreis enthalten.
Die vollständigen Fotoserien aller Teilnehmer:innen sind außerdem ab sofort auf der Website des Salzburger Freilichtmuseums online abrufbar.
